Beschreibung
PRESSE / PRESS
Melodie und Rhythmus [Sept./Okt. 2016]: „Entfaltung des Grauens. Mondo Sangue über verkanntes Musikschaffen. 9 von 10 Sternen.“
Hörerlebnis [#97, Sept. 2016]: „Hommage an das italienische Unterhaltungskino der Siebzigerjahre … , in der die musikalischen Elemente zwischen Psychedelic, Erotik und Exotik, zwischen Trash und italienischem Breitwandkino oszillieren. … Großes Breitwandkino auf schwarzem Vinyl!“
MINT – Magazin für Vinyl-Kultur [August 2016]: „Ein ungewöhnliches Highlight für Sammler von Soundtracks.“
Deadline Magazin [Juli 2016]: „…ein ‚Soundtrack‘ im Stil der Kannibalenfilme jener großen Zeit, kompetent umgesetzt und eine Freude fürs Auge.“
Stuttgarter Zeitung [03.06.16]: „Die wahrscheinlich durchgeknallteste Veröffentlichung des Stuttgarter Popjahrs.“
Italo Cinema [23.05.16]: „Hommage an italienische Soundtracks vergangener Tage, kein Fake-Rip-Off sondern vielmehr eine große Verbeugung und kleine Genre-Erweiterung auf Soundtrack-Ebene.“
Neue Passauer Presse [19.07.16]: „…bis in die Details des Covers stilechte Hommage… Ein perfekter Retro-Trip…!“
Kaput-Magazin [27.06.16]: „Record of the Week! … macht auch Spaß, weil die Musik gut ist: Genreklassiker (echte, haha) wie Emmanuelle, Vampyros Lesbos oder Mondo Cane zitierend, also eine Mischung aus Erotica & Exotica, retro-psychedelisch und mit original-gefakten Geräuschzutaten…“
Camera Obscura [21.05.16]: „… genau das, was das Herz eines jeden Italo-Fans höher schlagen läßt.“
Lift [Juni 16]: „…der mörderisch gute Soundtrack … eine wunderbar musikalische Hommage an den italienischen Kannibalenfilm. “
Splatting Image [10.06.16]: „Christian Bluthardt zeigt sich als ausgefuchster Kenner des Sujets … In den Kompositionen klingt Nico Fidenco durch, viel Stelvio Cipriani, Goblin’eskes ist für diesen Urwaldtrip ebenfalls im Lunchpaket – Erotica, Exotica und Bossa-Bussi-Business; was will man mehr?“
Nerdcore [Juni 16]: „Schicker Soundtrack zu fiktiven Kannibalenfilmen von Christian Bluthardt und Yvy Pop aka Mondo Sangue.“
Kessel.tv [03.06.16]: „Wunderschön und trotzdem als würde das Unheil gleich persönlich an der Tür klopfen.“