Wiki Waki Woooo

ASM 039

im Vertrieb von / distributed by:
Indigo

LP 99191-1

CD 99191-2

The Kilaueas

Wiki Waki Woooo

Neun Jahre ließen sich die Kilaueas Zeit. Zeit, in der sie unzählige, teils internationale Auftritte absolvierten, Zeit, in der ihr letztes Album „Profesor Volcanova“ sich längst ausverkauft hatte. Mittlerweile schon eine Legende in der „Surf-Szene“ waren sie nun endlich wieder im Studio. Herausgekommen ist ein Album, das die instrumentale Surfmusik auf höchstem Niveau zelebriert.

Mit „Wiki Waki Woooo“ gelingt der Berliner Band The Kilaueas ein großer Wurf. Die 16 Eigenkompositionen - man kommt mittlerweile ganz ohne die im Genre üblichen Coverversionen aus - zeigen alle Facetten des aktuellen Surf Rock auf. Vom highspeed Stakkato-Griffbrettschrubber „Surf Demon“ über Russisch-Folkloristisches („Planet Olga“) bis hinein in den Italo-Western („The Tremolo Gear Butt“). Vom Vatikan über Bagdad in die Arktis: Spione, Bikinis, Raumschiffe - die vier Männer vom hawaiianischen Vulkan spielen ebenso lustvoll mit den Rock’n’Roll-Klischees wie mit ihren Instrumenten.



Das Comic-Style-Cover zeigt diesmal Monströses, das nächtens um den Kilauea surft: Beim 180g Vinyl auf extra dickem Karton (plus gefütterter Innenhülle), bei der CD auf Miniatur-LP-Hülle mit separater Innenhülle. Stilecht wird die Release-Party im Mutterland der Surf Musik, in Kalifornien stattfinden. Sie bildet den Auftakt zu einer US Westcoast-Tour im August 2014. Danach darf man sich in deutschen Landen auf die Kilaueas freuen.



US-Westcoast-Tour 2014 (Foto: Ralf Kilauea)


BEISPIELE / SAMPLES

  1. Play Wiki Waki Woooo 01:56
  2. Play Vatican Commando 69 03:01
  3. Play Wet Girls 02:39
  4. Play Hurricane Squad 02:13
  5. Play Cosma Ray 03:41
  6. Play Meteora 02:44
  7. Play The Tremolo Gear Butt 03:35
  8. Play Arctic 01:33
  9. Play Universal Spy 03:28
  10. Play Space Module 02:05
  11. Play Planet Olga 02:30
  12. Play Taste Of Bikini 02:09
  13. Play Cafe Bagdad 03:42
  14. Play Fireboard 02:36
  15. Play Lone Star 03:30
  16. Play Surf Demon 01:56


PRESSE / PRESS

TAZ, Thomas Winkler [07. Aug. 2014]: "Technisch extrem versiert, mit dem nötigen Druck, dem einschlägigen jammerigen Aloha-He-Gitarrensound, ein paar Ausflügen ins Osteuropäische und viel Liebe zum allerkleinsten historischen Klangdetail rekonstruieren Ralf Kilauea (Gitarre), Tom Kilauea (ebenfalls Gitarre) und Jacque Kilauea (Bass) einen gelungenen Abend mit Toast Hawaii und Büchsenbier."

Hörerlebnis, Thomas Neumann [22. Sept. 2014]: "Ein Must-Have-Surf-Album."

Kulturwelt (BR2), Tobias Ruhland [05. Aug. 2014]: "Neun Jahre nach ihrem letzten Album "Professor Volcano" gibt's bei den Berlinern die in der Surf-Szene lang erwartete neuerliche Sound-Explosion namens "Wiki Waki Wooo"... "

Cinesoundz, Stefan Rambow [08/14]: "Surfsound auf Weltniveau!"

siehe auch / see also: